Besuch aus Belgien und den Niederlanden im Atib-Hauptquartier
Mit dem göttlichen Gebot:
„Es soll unter euch eine Gemeinschaft sein, die zum Guten aufruft, das Rechte gebietet und das Unrechte verbietet. Sie sind es, die Erfolg haben werden.“
begann Atib vor 30 Jahren seine Arbeit mit der Überzeugung:
„Wo das Recht ist, da sind wir.“
Heute setzt die Organisation ihre 30-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten mit großem Engagement fort.
Am vergangenen Wochenende empfing das Atib-Hauptquartier in Köln eine Delegation aus Belgien und den Niederlanden, um sowohl an den Feierlichkeiten teilzunehmen als auch zukünftige Projekte zu besprechen.
Hochrangige Gäste aus Belgien und den Niederlanden
Aus Belgien reisten hochrangige Vertreter an, darunter:
- Bilal Darıyeri, Vizepräsident von Atib und gleichzeitig Präsident des belgischen Atib-Verbands,
- Salih Erdoğan, Mitglied des Generalvorstands (GYK),
- Die Vorsitzenden und Vorstandsmitglieder der Vereine Antwerpen (Anvers) und Heusden,
- Die neue Leitung des Vereins Leopoldsburg, die kürzlich bei einem Kongress gewählt wurde.
Aus den Niederlanden besuchte eine Delegation des West-Europäischen Türkisch-Islamischen Zentrums das Atib-Hauptquartier, darunter:
- Uğur Arısoy, Präsident des West-Europäischen Türkisch-Islamischen Zentrums,
- Hüseyin Başoğlu und İbrahim Tosun, hochrangige Funktionäre.
Die Delegation wurde von Atib-Präsident İhsan Öner empfangen und führte intensive Gespräche über zukünftige Kooperationen.
Gegenseitige Besuche zur Stärkung der Zusammenarbeit
Nach den Gesprächen wurde beschlossen, dass die Atib-Führung in den kommenden Tagen einen Gegenbesuch in Rotterdam durchführen wird.
Neben Atib-Vizepräsident Harun Kılıç und der Vorsitzenden der Atib-Frauenorganisation, Hacer Diker, nahm auch Mehmet Karataş, Vorsitzender des Kölner Integrationszentrums, an den Gesprächen teil.
Das Treffen fand in einer herzlichen Atmosphäre statt und endete mit einem gemeinsamen Essen sowie der feierlichen Übergabe von Erinnerungsgeschenken.
Bedeutung dieser Begegnungen
Diese Besuche stärken nicht nur die Verbindungen zwischen verschiedenen Atib-Verbänden in Europa, sondern auch den Austausch und die strategische Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Interessen und Werte der türkisch-muslimischen Gemeinschaft in Europa bestmöglich zu vertreten und zukünftige Projekte gemeinsam zu planen.