ATIB-Familie erweitert sich: Neues Zuhause in Rotterdam

ATIB-Familie erweitert sich: Neues Zuhause in Rotterdam

Nach dem Besuch des Vorsitzenden des Türkisch-Islamischen Zentrums Rotterdam, Uğur Arısoy, und seiner Delegation im ATIB-Hauptsitz vor zwei Wochen folgte nun der Gegenbesuch der ATIB-Delegation in Rotterdam.

Die ATIB-Vertreter wurden vom Vorstand und den Mitgliedern des Rotterdamer Vereins herzlich empfangen, und es wurde beschlossen, künftig gemeinsam unter dem Dach der ATIB-Familie zu arbeiten.

Hochrangige ATIB-Delegation vor Ort

Die ATIB-Delegation bestand aus:

  • ATIB-Generalsekretär İhsan Öner
  • ATIB-Vizepräsident Harun Kılıç
  • ATIB-Finanzvorstand Cuma Kürklü
  • Vorsitzende der ATIB-Frauenorganisation Hacer Diker
  • Vorsitzender der ATIB-Jugendorganisation Bekir Erzen
  • Vorsitzender der ATIB-Belgien-Föderation und ATIB-Vizepräsident Bilal Darıyeri
  • Vorsitzender der ATIB-Belgien-Jugendorganisation Burak Bugöl

Enge Zusammenarbeit beschlossen

Nach den Gesprächen im Vereinsheim wurde eine enge Kooperation zwischen ATIB und dem Türkisch-Islamischen Zentrum Rotterdam beschlossen.

Der Rotterdamer Verein ist an einem sehr zentralen und attraktiven Standort und bietet bereits jetzt zahlreiche Bildungs- und Kulturangebote. Die Vereinsleitung informierte die ATIB-Delegation über laufende Projekte und zukünftige Pläne.

Im Gegenzug erläuterte ATIB-Generalsekretär İhsan Öner die Struktur und Arbeit von ATIB in Europa, insbesondere in Bezug auf die Herausforderungen und Perspektiven der türkisch-muslimischen Gemeinschaft.

Besichtigung der Vereinsräume und gemeinsames Essen

Nach den Gesprächen besichtigten die Gäste die Vereinsräumlichkeiten. Anschließend wurde ein gemeinsames Essen veranstaltet, bei dem der Zusammenhalt und die Gemeinschaft gestärkt wurden.

Mit der beschlossenen Zusammenarbeit steht fest:

🔹 ATIB hat nun auch ein Zuhause in Rotterdam!
🔹 Rotterdam ist nun ein Teil der wachsenden ATIB-Familie!

ATIB setzt Expansion in Europa fort

Mit dieser Entwicklung setzt ATIB seinen Kurs fort, in ganz Europa vertreten zu sein und seine religiösen, sozialen und kulturellen Aktivitäten weiter auszubauen.

„Möge Allah uns auf diesem Weg beistehen.“

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