Besuch von Diyanet-Präsident Prof. Dr. Ali Erbaş im Atib-Zentrum
Der Präsident der Türkischen Religionsbehörde Diyanet, Prof. Dr. Ali Erbaş, besuchte im Rahmen seines ersten Deutschland-Besuchs seit seinem Amtsantritt die Europäische Türkisch-Islamische Union (Atib). Im Zentrum von Atib traf er sich mit dem Vorsitzenden İhsan Öner sowie dem Vorstand der Organisation.
Bei dem herzlichen Treffen wurde Präsident Erbaş von folgenden hochrangigen Diyanet-Vertretern begleitet:
- Diyanet-Vizepräsident Yrd. Doç. Dr. Selim Argun
- Generaldirektor für Auslandsbeziehungen Erdal Atalay
- DİTİB-Präsident Prof. Dr. Nevzat Yaşar Aşıkoğlu
Dankbarkeit für die Zusammenarbeit mit Diyanet
Atib-Vorsitzender İhsan Öner betonte seine Zufriedenheit über die enge Zusammenarbeit mit der Diyanet:
„Seit fünf Jahren werden die Imame für unsere Moscheen durch das Diyanet entsandt. Dass diese Unterstützung fortgesetzt wird, freut uns außerordentlich. Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung.“
Zudem erklärte Öner, dass Atib in den Bereichen Koran-Unterricht und religiöse Bildung von den Publikationen und Empfehlungen der Diyanet profitiert.
Erbaş: „Wir stehen an eurer Seite“
Diyanet-Präsident Prof. Dr. Ali Erbaş zeigte sich beeindruckt von den Aktivitäten der türkischen Zivilgesellschaft in Deutschland. Besonders betonte er die Wichtigkeit der Kinder- und Jugendarbeit:
„Wir als Institution möchten betonen, dass wir euch bei euren Projekten und Arbeiten voll unterstützen werden.“
Mit diesem Besuch wurde die enge Zusammenarbeit zwischen Atib und der Diyanet bekräftigt und neue Perspektiven für die islamische Bildungsarbeit in Europa aufgezeigt.