„RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG – Ausgrenzungen in unserem Leben“: Panel bei ATIB Osnabrück abgehalten
Das zweite Panel der Veranstaltungsreihe „RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG – Ausgrenzungen in unserem Leben“, organisiert vom Verband der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB), fand nach der Auftaktveranstaltung in Herrenberg nun in Osnabrück (Niedersachsen) statt.
Nach der Koranrezitation und den Nationalhymnen begrüßten der Vorsitzende von ATIB Osnabrück, Çetin Oğuz, und der Regionalvorsitzende İhsan Gökçen die Gäste. ATIB-Generalsekretärin Özlem Başöz moderierte die Veranstaltung und hielt die Eröffnungsrede, bevor die Panelteilnehmer Sahra Şahin, Hakan Kurt und Arsun Bulut ihre Vorträge hielten.
Unter den zahlreichen Teilnehmern befanden sich Mitglieder des ATIB-Vorstands sowie ATIB-Präsident İmam Cengiz. Die Referenten führten das Publikum durch eine umfassende Analyse der Geschichte, Soziologie und politischen Prozesse von Rassismus und Diskriminierung in Deutschland.
Der intensive Austausch setzte sich in der lebhaften Fragerunde fort. Nach einer ausführlichen Einschätzung durch Präsident İmam Cengiz folgte die Rezitation der Sure Al-Asr durch Vizepräsident Selami Tok. Auch während der anschließenden Bewirtung wurden rege Diskussionen geführt.
