ATİB führt intensive Arbeitsbesuche in Istanbul und Ankara durch

ATİB führt intensive Arbeitsbesuche in Istanbul und Ankara durch

Die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (ATİB) absolvierte dreitägige Arbeitsbesuche in Istanbul und Ankara. Die ATİB-Delegation, bestehend aus dem Vorsitzenden İmam Cengiz, Generalsekretärin Özlem Başöz und dem Verantwortlichen für ATİB Travel, Mahmut Yılmaz, führte zahlreiche Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern, Bürokraten und Akademikern. Dabei wurden die aktuellen Herausforderungen der in Deutschland lebenden Türken erörtert und Vorschläge sowie Kritikpunkte zur Lösung dieser Probleme vorgebracht.

Während ihrer intensiven Gesprächsrunden tauschte sich die ATİB-Delegation mit hochrangigen Vertretern aus, darunter der stellvertretende Verkaufsleiter von Turkish Airlines, Fuat Fırat, die Ministerin für Familie und soziale Dienste, Mahinur Özdemir Göktaş, der stellvertretende Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, Faruk Özçelik, der Leiter der Abteilung für Auslandstürken im Präsidium für religiöse Angelegenheiten (DİB), Ramazan Ilıkan, der Vorsitzende der Behörde für Auslandstürken und verwandte Gemeinschaften (YTB), Abdullah Eren, der stellvertretende Minister für Jugend und Sport, Dr. Enes Eminoğlu, der stellvertretende Generalsekretär von Türksoy, Sait Yusuf, der stellvertretende Vorsitzende der AKP für internationale Beziehungen, Zafer Sırakaya, der außenpolitische und sicherheitspolitische Berater des Präsidenten sowie Botschafter Akif Çağatay Kılıç, Ümit Cabbar von der Stiftung für internationale muslimische Gemeinschaften (MÜSDAV) sowie die Akademiker Prof. Dr. Ali Osman Kurt (stellvertretender Rektor der Sozialwissenschaftlichen Universität Ankara), Prof. Dr. Asım Yapıcı, Prof. Dr. Özcan Güngör und Dr. Sakin Özışık.

Die ATİB-Delegation betonte, dass ihr Ziel nicht nur darin bestehe, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Herausforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit Urlaubsreisen, zu benennen und ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, sondern auch nachhaltige Lösungsansätze zu erarbeiten. Dafür sei es entscheidend, direkt mit den zuständigen politischen und administrativen Entscheidungsträgern in den Dialog zu treten. Besonders erfreut zeigte sich die Delegation über die aufrichtigen Zusagen ihrer Gesprächspartner hinsichtlich konkreter Maßnahmen zur Problemlösung.

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