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Beim Fastenbrechen der ATIB trafen sich Freunde

Bei dieser Gelegenheit wurde Das Fastenbrechen der ATIB, das nun schon zur Tradition geworden ist, dieses Jahr zum Treffpunkt von Leuten aus verschiedenen Schichten, Vertretern von zivilen Massenorganisationen und der ATIB-Gemeinschaft. Wiederum nahmen Hunderte von Gästen an dem im Hauptquartier veranstalteten Fastenbrechen teil.


Der Generalsekretär Mahmut Aşkar begann mit der Begrüßung der Gäste aus Vertretern der islamischen Dachorganisationen zusammen mit denen aus der Politik- und der Arbeitswelt, der katholischen Kirche und der Vereinigung der türkischen Schriftsteller und Journalisten in Deutschland, die am Programm der ATIB zum Fastenbrechen teilnahmen. Danach hob Ihsan Öner, der Vorsitzende der ATIB, in seiner Eröffnungsrede hervor, dass die Türken in Europa der Diskriminierung ausgesetzt sind. Der Vorsitzende der ATIB, Ihsan Öner, schlug vor, dass die Türken mit deutscher Staatsangehörigkeit bei den bevorstehenden allgemeinen Wahlen unbedingt ihre Stimme abgeben sollten und sagte: "Der Islam ist die Quelle unserer Kultur um mit Menschen zusammenzuleben, die einer anderen Religion und anderen Ethnien angehören."


Nachdem der NRW-Landtagsabgeordnete Arif Ünal vom Bündnis 90/Die Grünen, der Direktor der Christlich-Islamischen Gesellschaft e.V., Dr. Thomas Lemmen und Professor Dr. Bülent Uçar von der Universität Osnabrück beim Fastenbrechen kurze Reden gehalten hatten, wurde dem Sprecher des Koordinationsrates der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek das Wort erteilt.


Das Gedicht welches Ozan Yusuf Polatoğlu vortrug und das er dem ATIB-Fastenbrechen gewidmet hatte, erhielt großen Beifall von den Gästen die den Saal füllten, weil es aktuelle Themen beinhaltete.